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Selbstheilungskräfte aktivieren

Diane Schnegg

23. März 2019

Selbstheilungskräfte aktivieren in 5 Tagen mit Florian Sauer und Andreas Paffrath. Kleiner Ausschnitt aus dem ...

Selbstheilungskräfte wecken in 5 Tagen
(kleiner Auszug aus dem Interview mit Florian Sauer und Andreas Paffrath)



Wir haben einen Schutzmechanismus in unserem Körper, die uns die Natur mitgegeben hat. Somit ist auch möglich, wenn Selbstheilungskräfte aktiviert werden, dass Probleme und Krankheiten sich von selbst heilen. Wenn wir z.B. eine Wunde haben und die Wunde fängt an zu pochen, dann beginnt schon eine aktive Selbstheilung, die mit der Blutgerinnung die Wunde wieder schließt.

Oder bei Hämorriden, die entstehen durch Übersäuerung, da lässt die Niere das Blut in der Nähe des Dickdarms ab, damit das giftige Blut den Körper nicht weiter schädigt. Und noch ein Beispiel: Bei Energiemangel, der Körper nimmt uns äußerlich Energie weg, weil er im gesamten nicht genug hat, um zu wirken. Dieses Selbstheilungskräfte sind uns aber mit der Zeit verloren gegangen.
Wie können wir unsere Selbstheilungskräfte wieder aktivieren?

Du musst ein intaktes Lebenssystem wiederherstellen, in dem der Körper alles bekommt, was er braucht. Löse die Blockade, Entgiftung, Darmreinigungen, Fasten. Gib dem Körper was er braucht Vitamine, Antioxidantien, Mineralien, Aminosäuren. Reduziere den krankheitserregenden Stress, denn das ist die Ursache. Reduziere den seelischen Stress und körperlichen Stress, durch Schlaf, Yoga und

Meditationen, Tiefeneinatmung und natürlich den Aufenthalt in der Natur.

Schenke Dir mehr Liebe Aufmerksamkeit, Zeit nach innen zu gehen und stell Deine Gedanken auf Gesundheit ein. Schaffe Räume in Deinem Umfeld, Platz, in dem es Dir gut geht. Arbeit, Freunde. Reduziere jede Form von Strahlung, also Handy und WLAN aus.
Fasten

Durch Fasten werden wir feinstoffig und kriegen mehr Energie. Wenn Du fastest, geht der Körper an Eiweißresorsen ran, und heilt sich selbst. Warum Fasten?! Wir kommen sehr von der Natur ab, tragen unnatürliche Kleidung, essen unnatürliches Essen, wir sind keine Roboter werden aber so benutzt. Werden bewusst vergiftet, die Belastung ist viel stärker als vor 40 Jahren, viele Schwermetalle, jeder dritte hat Zellvergiftung. Wir leben nicht mehr das Leben was wir wollen, gehen Kompromisse ein, die wir gar nicht wollen und werden mundtot gemacht. Außerdem haben wir eine fehlende Wertschätzung; Entfaltung, das Einfühlungsvermögen stirbt ab, wir werden körperlich krank, man wird aggressiv.


Welche Eigenschaft muss eine gute Fasteneigenschaft erfüllen?

Wir essen nach Emotionen. Leben unser Leben, kommen abends nach Hause, haben ein Seelenleid in uns drin, nach ausen gewürgt, nach innen unterversorgt, und schreien nach Energie. Was essen wir: Schokolade, Pizza; Kaffee, Bier das sind Drogen, das ist Emotion Eating.

Wenn man fasstet, kriegt man Hunger, aber das hat nichts mit Hunger zu tun, wenn der Magen knurrt, denn Hunger spürt man nur auf der Zunge. Das Knurren des Bauches ist ein Reinigungsprozess, den der Körper erst aktivieren kann, wenn der Magen sich geleert hat und der Dünndarm leer ist, dann kann der Reinigungsprozess beginnen, und sich selbst heilen. Hunger ist der Schrei nach Nährstoffen, die viele beim Fasten haben, weil sie zwar lernen, das Fasten gut ist, aber sie sind mineralisch unterversorgt, der Körper löst sehr viel Gifte, die aber nicht gebunden werden, und man friert und kriegt Muskelzuckungen. Eine Rückvergiftung entsteht die aber nach 2 Tagen verschwindet, wenn der Körper anfängt selbst zu verbrennen, an eigene Proteine und Eiweißstrukturen ranzugehen, und Fette zu verbrennen, dann fällt er auch in die Befriedung und Sättigung ein.

Wenn man anfängt in die Fastenmethode hinein zu gehen dann sollte das Fasten, ein Entgiftungsfasten werden, also ein Fasten von maximal 7 Tagen. Ganz wichtig ist auch das der Körper nicht anfängt Muskeln abzubauen. Dann lieber das Fasten wiederholen 1-2-mal im Jahr. Beim

Fasten sollte eine Nährstoffversorgung entstehen, aber nicht durch Nahrungsaufnahme, sondern durch frischausgepresste Gemüsesäfte. Inspirieren lassen kann man sich durch die Gerson Therapie, in dem Buch geht es um Gemüsesäfte, die nicht so viel Kalorien haben und nicht zuckerhaltig sind. Sehr gut ist auch rohes Kokoswasser es schleust Schwermetalle aus dem Körper. Auch Knochenbrühe eignet sich sehr gut zum Fasten. Der dritte Punkt ist das die Gifte gelöst werden Man muss die Gifte binden, dafür braucht man Mineralien, oder Tees zu Unterstützung wie Leber- Nieren Tees, Basentees, Bitterstoffe, Gras und Wildkräutersäfte (auspressen). Wichtig sind auch Mineralsalze wie Natrium, Natron, um den pH-Wert zu erhöhen, damit wir eine resistente Immunstärke am Morgen erzeugen, dadurch kann der Körper durch die gelösten Säuren nicht in einen ungleichen pH- Wert kommen.

Wir machen Basenbäder, Sauna, Sport oder wir machen Yoga. Die Ausscheidung muss verstärkt werden, am besten mit indischem Goldregen., bitte kein Bittersalz, es zerstört die Darmflora, erzeugt einen akuten Wassermangel, dadurch würde man vertrocknen wie eine Trockenpflaume. Den Darm in 4-7 Tagen zweimal zur Ausleitung bringen (Einläufe).

Beim Fasten kann es zu Ausscheidungsrisiken kommen, denn was Du löst muss gebunden und ausgeschieden werden. Wer unter Schwermetallen und Mineralstoffmangel leidet sollte mit Kokoswasser arbeiten. Denn das rohe Kokoswasser ist isotonisch und sogar ein Blutersatz. Solltest Du unter verschiedenen Krankheiten leiden, wie Leberzirrhose, Krebs kläre das bitte mit dem Arzt ab.

Wenn Du rohes Kokoswasser in Deine Fastenkur einbaust, werden alle Prozesse um das 7 bis 10-fache verstärkt. Durch das Tee trinken hast Du noch eine bessere Wirkung. Da wir ja Tropenmenschen sind, denn wir regenerieren uns viel besser mit Wärme und Licht.
Eine 7 Tage Fastenkur könnte so aussehen:

Sonntag (Vorbereitungstag) tierische Produkte weglassen, viel Trinken, ab 19.00 Uhr nichts mehr essen.
Montag (Entlastungstag) nur noch bis Mittag essen z.B. Brühe oder Suppe
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag intensives Fasten (rohes Kokoswasser); Wasser und Tee
Donnerstag und Freitag keine Darmentleerung nur rohes Kokoswasser, Tees, Fußbäder

Am Ende gibt es eine Aufbaukur, das sogenannte Rückfasten

Wenn dann am Sonntag aufgehört wird muss der Darm aufgebaut werden (Aminosäuren)

Am besten fängt man mit einem gebratenen Apfel an. Ende des Interviews



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